Motivation
Extremwetterereignisse nehmen im Zuge des Klimawandels zu. Städtische Kanalnetze sind oftmals nicht für derart große Wassermengen, wie sie bei lokalen Starkregenereignissen anfallen, gewappnet. Infolge kann es nicht nur vermehrt zu umweltschädlichen Mischwasserentlastungen vor der Kläranlage kommen, auch Sach- und Personenschäden können durch verursacht werden.
Diesen Herausforderungen begegnet das Projekt RIWWER, das folgende übergeordnete Zielstellungen verfolgt:
Wir möchten die Wasserwege digitalisieren, ein Monitoring mittels Sensorik, das Transparenz schafft, ermöglichen und mit einer dezentralen und KI-gesteuerten Verteilung der Wassermengen im Kanalnetz (Aktorik) folgende Ziele erreichen: